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Adel Theodor Khoury

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9 At-Tawbah ٱلتَّوْبَة

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9:120 مَا كَانَ لِأَهْلِ ٱلْمَدِينَةِ وَمَنْ حَوْلَهُم مِّنَ ٱلْأَعْرَابِ أَن يَتَخَلَّفُوا۟ عَن رَّسُولِ ٱللَّهِ وَلَا يَرْغَبُوا۟ بِأَنفُسِهِمْ عَن نَّفْسِهِۦ ۚ ذَٰلِكَ بِأَنَّهُمْ لَا يُصِيبُهُمْ ظَمَأٌ وَلَا نَصَبٌ وَلَا مَخْمَصَةٌ فِى سَبِيلِ ٱللَّهِ وَلَا يَطَـُٔونَ مَوْطِئًا يَغِيظُ ٱلْكُفَّارَ وَلَا يَنَالُونَ مِنْ عَدُوٍّ نَّيْلًا إِلَّا كُتِبَ لَهُم بِهِۦ عَمَلٌ صَـٰلِحٌ ۚ إِنَّ ٱللَّهَ لَا يُضِيعُ أَجْرَ ٱلْمُحْسِنِينَ
9:120 Die Bewohner von Medina und die arabischen Beduinen in ihrer Umgebung dürfen nicht hinter dem Gesandten Gottes zurückbleiben und sich selbst ihm vorziehen. Dies, weil sie weder auf dem Weg Gottes Durst oder Mühsal oder Hunger erleiden noch einen Schritt unternehmen, der die Ungläubigen in Groll versetzt, noch einem Feind etwas zufügen, ohne daß dadurch ein gutes Werk für sie aufgezeichnet würde. Gott läßt den Lohn der Rechtschaffenen nicht verlorengehen. - Adel Theodor Khoury (German)